ARBEITS­PA­KET 1

Vir­tu­el­les Stoffstrommodell



ZIE­LE

  • Ent­wick­lung von Auswertungswerkzeugen
  • Anbin­dung an digi­ta­le Lerninhalte
  • Pro­to­typ-Anwen­dung Vir­tu­el­les Stoffstrommodell



SCHWER­PUNK­TE

  • Stra­te­gie- und Infra­struk­tur­ent­wick­lung (Daten­ma­nage­ment)
  • Digi­ta­le Aus- und Wei­ter­bil­dung (Kom­pe­tenz­ma­nage­ment)
  • Con­trol­ling- und Bewer­tungs-Mecha­nis­men ( Auswertungsmanagement)










ARBEITS­PA­KET 2

Digi­ta­les Feld



HAUPT­ZIE­LE:

  • Dar­stel­lung des mehr­di­men­sio­na­len Pflan­zen­wachs­tums mit Hil­fe von Simulationsmodellen
  • Ganz­heit­li­che Doku­men­ta­ti­on, Pro­zes­sie­rung und Visua­li­sie­rung der acker­bau­li­chen Arbeitsverfahren
  • Erfas­sung der fos­si­len und elek­tri­schen Energieflüsse
  • Ent­wick­lung einer Bewer­tungs­ma­trix, um digi­ta­le Lösun­gen den prak­ti­schen Pro­blem­stel­lun­gen mit ihren räum­li­chen und zeit­li­chen Daten­auf­lö­sun­gen gegen­über zu stellen
  • Ein­bin­dung von digi­ta­len Infor­ma­ti­ons­strö­men in die land­wirt­schaft­li­che Ent­schei­dungs­fin­dung zur Ablei­tung von Bewirtschaftungsanpassungen
  • Öko­no­mi­sche & öko­lo­gi­sche Bewer­tung von Produktionsverfahr



ÜBER­GREI­FEN­DE ZIELE

  • Dar­stel­lung der Nähr­stoff­zu- und Abflüs­se für eine bedarfs­ge­rech­te Nähr­stoff­ver­sor­gung der Felder
  • Gegen­über­stel­lung von räum­li­chen und zeit­li­chen Daten­auf­lö­sun­gen mit prak­ti­schen Fra­ge­stel­lun­gen ein­zel­ner Arbeitsverfahren
  • Erstel­lung einer Daten­grund­la­ge für die Außen­wirt­schaft als Basis einer Nähr­stoff­be­stim­mung in AP 3

SCHWER­PUNK­TE

  • Pflan­zen­bau­ma­nage­ment
  • Ener­gie­ma­nage­ment
  • Arbeits­zeit­ma­nage­ment




ARBEITS­PA­KET 3

Digi­ta­ler Stall



HAUPT­ZIE­LE:

  • Sind die Erfas­sung, Beschrei­bung, Bewer­tung und Pro­gno­se der (Stoff-)Ströme von Nährstoffen/Humus, Ener­gie und Arbeit,
  • um die­se an defi­nier­ten und mit­ein­an­der (digi­tal) ver­netz­ten Pro­zess­kno­ten­punk­ten belast­bar doku­men­tie­ren und bilan­zie­ren zu können,
  • die dort erfass­ten Para­me­ter hin­sicht­lich ihrer Poten­tia­le in Bezug auf Eig­nung, Genau­ig­keit und Qua­li­tät zur Ver­wen­dung und Ver­wer­tung ihrer Daten unter Pra­xis­be­din­gun­gen zu über­prü­fen und selektieren
  • sowie die­se Daten über offe­ne Schnitt­stel­len einem stan­dar­di­sie­ren­den digi­ta­len Daten­aus­tausch zur Ver­fü­gung zu stellen. 



ÜBER­GREI­FEN­DE ZIELE:

  • Ent­wick­lung eines Qua­li­täts­si­che­rungs­kon­zep­tes für (spek­tro­sko­pi­sche) Ver­fah­ren zur inli­ne-Bestim­mung von Nähr­stof­fen und Vali­die­rung des­sel­ben anhand von AP 2, AP 3 und in ande­ren digi­ta­len Expe­ri­men­tier­fel­dern genutzter
    Sensorik;
  • Ent­wick­lung und Vali­die­rung eine Kon­zep­tes zur on-line-Bestim­mung von Nähr­stof­fen in Böden durch Rönt­gen­fluo­res­zenz an den Unter­su­chungs­stand­or­ten von AP 2 und AP 3.


SCHWER­PUNK­TE

  • Bereit­stel­lung Versuchsinfrastruktur;
  • Nähr­stoff­ma­nage­ment und Qualitätssicherung;
  • Online-Bestim­mung Bodennährstoffe;
  • Ener­gie­ma­nage­ment;

Arbeits­zeit­ma­nage­ment.










ARBEITS­PA­KET 4

Inter­dis­zi­pli­nä­rer Wissenstransfer


ZIE­LE:

  • Lern­in­halts­er­wei­te­rung

Pro­to­typ-Anwen­dung vir­tu­el­les Klassenzimmer



SCHWER­PUNK­TE

  • Digi­ta­le Aus- und Wei­ter­bi­dung (Kom­pe­tenz­ma­nage­ment)




ARBEITS­PA­KET 5

Digi­ta­le Agrarverwaltung



HAUPT­ZIE­LE

  • Nut­zung öffent­li­cher Fach- und Geodaten
  • Ein­hal­tung von Kontrollvorgaben

Ein­bin­dung der Offizialberatung


SCHWER­PUNK­TE

  • Stra­te­gie- und Infra­struk­tur­ent­wick­lung (Daten­ma­nage­ment)
  • Digi­ta­le Wei­ter­bil­dung (Kom­pe­tenz­ma­nage­ment)
  • Bewer­tungs- und Bera­tungs­me­cha­nis­men (Aus­wer­tungs­ma­nage­ment)



ÜBER­GREI­FEN­DE ZIELE

  • Erstel­lung von Pra­xis­leit­li­ni­en zur Nut­zung von Fach- und Geodaten
  • Pra­xis­na­he Erpro­bung einer  hof­ei­ge­nen digi­ta­len Infra­struk­tur zur Mehr­fach­nut­zung von Betriebs­da­ten (Zusam­men­ar­beit mit Expe­ri­men­tier­feld Südwest)

Erar­bei­tung einer Daten­kon­for­mi­tät mit Cross-Compliance-Vorschriften